Duftprofil Atlas Zeder

Die Atlas Zeder (Cedrus Atlantica), ein Nadelbaum der Familie der Kieferngewächse.

 

Zugegeben, die Atlas Zeder findet man in unseren Breiten eher selten an, zudem steht sie seit 2013 auf der roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten. Ihre ursprüngliche Heimat liegt im nordafrikanischen Atlas Gebirge. Daher auch ihr Name.

 

Was diesen imposanten Baum, der bis zu 900 Jahre alt und 40 Meter hoch werden kann ausmacht ist, dass sie sehr anpassungsfähig hinsichtlich ihres Standorts und Klimas ist.

"Stark wie ein Baum" trifft auf die Atlas Zeder in jedem Fall zu. So richtet ihr holzig, an Sanddorn erinnernder Duft uns auf. Er gibt uns unsere Kraft zurück, schenkt uns Selbstbewusstsein und Mut in uns unsere Vorhaben und in uns selbst. Was klar wird wenn man diesen Baum lebend betrachtet. Er ist ausdrucksstark und regt dem Himmel ohne Widerspruch entgegen. Gerade so als wäre es das normalste der Welt.

Bei Wut und Aggression hilft uns das Öl wieder auf den Boden zu kommen.

 

Als ätherisches Öl ist es reich an Sesquiterpenverbindungen, welche wundheilend wirken und bei allergischen Atemwegserkrankungen unterstützen. Es wirkt zudem antiseptisch und schleimlösend bei Atemwegsinfektionen. 

Einige wenige Studien konnten sogar nachweisen, dass das ätherische  Öl der Atlas Zeder einen positiven Einfluss auf heuschnupfengeplagte Menschen hat.

 

Aufgrund des chemischen Profils des Öls lässt es sich auch gut für kleine Kinder mit Atemwegserkrankungen anwenden und erzielt dabei eine gute Wirkung.

 

DIY Hustenöl zum Einreiben

1 EL Johanniskrautöl od. Olivenöl

Tropfen Benzoe Siam

1 Tropfen Atlas Zeder

DIY starkes Schulkind (für die Duftlampe)

3 Tropfen Bergamotte

2 Tropfen Zitrone

1 Tropfen Atlas Zeder



VORSICHT: Unter dem Namen Cedar versteht man im englischen eine Baumart mit einem hohen Thujongehalt, den Lebensbaum. Bitte diesen nicht verwechseln mit der Atlas Zeder. Thujengewächse und Bäume zählen zu den Zypressengewächse, besitzen keine Nadeln und ihr chemisches Profil hat eine völlig andere Wirkung. Zudem ist Thujon in gewissen Mengen giftig bzw ein Nervengift. Aus diesem Grund ist es immer von Vorteil die lateinische Bezeichnung einer Pflanze zu kennen.


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